6 - Du auch kannst einen Gärtner deiner Stadt werden!
Ich lade alle am 15. September ins Marcinkowski Park ein um eine Pflanzenaktion zu machen.
Das Picknick heisst "Liebe Frauen pflanzen eine Platane. Dieses 3-meter hoch Baum hat schon seine Geschichte aber jetzt muss man das endlich pflanzen und dem eine positive Energie geben. Ich stelle alles wie brauchen werden sicher (das Baum, das Erdboden). Ich frage euch etwas zum essen zu bringen sowie eigene Decke, Strandbälle, Frisbee und anderes Spielzeug.
Wir werden uns freuen auf Jugendlichen und Kinder zu sehen! Alles wird aufgenommen und vergrabt in eine Flasche mit Kinderzeichnen und Fotos (die Sie mitbringen können) als eine Souvenir für die ankommende!
Wenn das Wetter schlecht wird man wird nur pflanzen und die Flasche vergraben.
Wir sehen uns so am Samstag! Du musst da sein!
PICKNICK IN DEM
MARCINKOWSKIPARK
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DER 15. SEPTEMBER
ANIAS GEBIRTSTAG
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ER MENSCH LEBT NICHT
VON DER ARBEIT ALLEIN.
DAS PICKNICK IST ANGESAGT
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NACH VERGNÜGEN IST DIE ZEIT
UM PFLANZEN GEKOMMEN
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Kinder und Jugendliche
Beteiligte SOFORT
Planting für ACTION!
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5-JAHRIGER MARCEL
HAT SICH AUCH EINGESETZT
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KURZ VOM PFLANZEN
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DIE FLASCHE MIT BRIEFEN
FUR DIE ANKOMMENDE
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JUGENDLICHEN KÜMMERN SUCH UM
DIE FLACH GUT ZU VERGRABEN
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DAS BAUM STEHT DA
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PROFESSIONELLE SICHERUNGEN
VON DEVASTATION
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ZEIT FUR GIESSEN
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SOLCHE MOMENTE SIND
LEBENSWERT!!!
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Das Platanenpflanzen ist gut verlaufen.
Es erschienen einige zehn Personen, darunter 7 Kinder. Das Wetter war auch sehr günstig, was zum schmackhaften Essen köstlicher Speisen hervorragend beim Picknicken, beim Spielen mit Strandball sowie mit Frizbi beigetan hat. Was aber das wichtigste war: wir haben gemeinsam Platan gepflanzt, den Baum des Optimismus, indem wir dabei unter den gepflanzten Baum Briefe und Zeichnungen für die Nachfolger versteckt haben. Das Ganze dauerte 3 Stunden. Und dieser Minihappening hat allen so gefallen, dass wir ihn in den folgenden Jahren wiederholen beabsichtigen.
Und vielleicht auch Du beginnst mit dieser Gartentätigkeit in Deiner Stadt?
5 - DIE ANARCHISTRECHTE SIND AUCH MENSCHRECHTE
http://glos.tv/pikieta-z-parapetowka-na-warsztacie,artykul.html?material_id=5040ea5916f1da982a010000
http://poznan.gazeta.pl/poznan/1,36037,12401836,Piknik_anarchistow__Policja_tym_razem_nie_interweniowala.html
http://poznan.gazeta.pl/poznan/1,36037,12394836,Anarchista__Zostalem_pobity_na_komisariacie__Policja.html
http://poznan.gazeta.pl/poznan/1,36037,12403094,Gdzie_ta_agresja_anarchistow__o_ktorej_mowi_policja_.html
http://poznan.gazeta.pl/poznan/1,36037,12395389,Brutalna_policja_kontra_marzyciele__Opinia_dziennikarzy.html
4 - JA FUR DIE ÜBERFÜHRUNG IN PLEWISKA
PROTESTKUNDGEBUNG ZUBEREITUNG
http://glos.tv/plewiska-awantura-o-wiadukt,artykul.html?material_id=4fe2426b16f1daf853020000
http://poznan.naszemiasto.pl/artykul/galeria/1449787,protest-w-plewiskach-chcemy-wiaduktu-zdjecia,2924435,id,t,zid.html#galeria
http://www.gloswielkopolski.pl/artykul/601647,poznan-plewiska-pikieta-mieszkancy-chca-wiaduktu,id,t.html
http://www.codziennypoznan.pl/mieszkancy-plewisk-i-poznania-domagaja-sie-wiaduktu-na-junikowie,1709,5,akt.html
http://www.tvp.pl/poznan/informacja-i-publicystyka/teleskop/wideo/2006-2012-godz-2145/7778756
3 - EINE KLEINE ZIEGEL FÜR DAS FONDS "FREESPIRIT" IN GHANA
Während unserer Reise in Westafrika haben wir nach Moree gewandert, einem kleinen Fischerort bei ape Coast, wo das polnische Fonds Freespirit seine Tätigkeit führt. Seine Chefin ist Frau Krystyna Choszcz - Mutter der bekannten Reisenden Kinga Choszcz,
die hier auf Malaria gestorben ist. Seit 2007 führt der Fonds
www.fundacjafreespirit.pl eine Bibliothek, ein Edukationszentrum und vor allem eine aus Kindern bestehende artistische Tanz- und Musikgruppe.
Wir beabsichtigten diesen herrvorragenden Fonds unterstützen und haben uns entschieden, für diese Gruppe fundieren und einen Banner herstellen sowie Edukation und Entwicklung von zwei Kindern finanzieren. Jeder von Ihnen kann auch dabei helfen,
in Form von Sponsoring eines gewählten Kindes und Zahlung monatlich von nur 40 Zloty zahlen.
www.fundacjafreespirit.pl/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=68&Itemid=84
www.fundacjafreespirit.pl
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Mit Krystyna
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Mädchen durchsuchen
die Bibliothek
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Knirpsgruppe besucht eine
Bibliothek
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Trommelspieler üben jeder Tag
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Ania schneidet Lettern furs
Banner aus
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heisse Arbeit
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Es gibt viel zu tun
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Auftrittszeit
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eine grosse Freude
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die Auftritt auf dem Schloss in Cape
Coast
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stolze Chefin
Frau Krystyna
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jetzt muss man die Kleidungen
waschen
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Deine Hilfe kann ihre Leben verändern
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du kannst auch einem
Kind helfen
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unsere kleine Ziegel
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Die FREESPIRIT
Mitarbeitswert
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Ebenezer - jung und begabt
Trommelspieler den wir sponsern
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Hannah -junge und
begabte Tänzerin
die wir sponsonieren
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2 - DAS FLUCHTINGENLAGER- AUSGESCHLOSSENEN IN POZNAN
Links
Texte:
http://epoznan.pl/news-news-26019-Oboz_uchodzcow_stanie_przy_Rondzie_Rataje
http://www.mmpoznan.pl/376922/2011/6/28/oboz-uchodzcow-stanal-na-rondzie-rataje?category=news
http://www.poznan.naszemiasto.pl/artykul/970035,oboz-uchodzcow-w-poznaniu-akcja-przeciwko-kontenerom,id,t.html
http://cosiestalo.pl/news/lokalne/poznan/1574757/poznan-oboz-uchodzcow-na-rondzie-rataje-%5Bzdjecia%5D
www.gazetakrakowska.pl/tag/springer.html?cookie=1
http://www.gloswielkopolski.pl/fakty24/420411,poznan-oboz-uchodzcow-na-rondzie-rataje-zdjecia,id,t.html
http://radiomerkury.pl/informacje/pozostale/oboz-uchodzcow-w-poznaniu.html
http://poznan.gazeta.pl/poznan/1,36037,9860178,Biedni_maja_mieszkac_w_szalasach_.html
Wideo:
http://www.poznan.naszemiasto.pl/artykul/970035,oboz-uchodzcow-w-poznaniu-akcja-przeciwko-kontenerom,id,t.html#34039cc9c4d40dcf,1,3,5
http://www.wtk.com.pl/index.php?section=magazyn&id=0&id_prog=35&video_id=2758
http://www.tvp.pl/poznan/informacja-i-publicystyka/teleskop/wideo/28062011-godz1830/4785502
1 - DIE PUTZAKTION DES LUPAWA FLUSS AUF DIE KASCHUBEI. Le 24 aoůt 2010.
"No to sprzatamy... Po Amazonce czas na Bukowine i Lupawke. Splyw ekologiczny"
Der Artikel, den zu der Putzaktion einladet (Bytowska Zeitung)
Hier lbefindet sich Der Artikel ( Version PDF)
"Akcja sprzatania rzeki Lupawy zakonczona sukcesem"
Der Artikel, den die Putzaktion zusammenzählt (Bytowska Zeitung)
Die Fotos aus der Aktion sind auch in
Galerie zugänglich.
Projekt 8 - DER BRUNNEN
Dieser Traum dauert und begleitet mich schon seit mehreren Jahren und es ist schon bestimmt an der Zeit, ihn zu
erfüllen. Auf die Entscheidung seiner Erfüllung haben mehrere Faktoren beigetragen.
Während der 18. Etappe des Staffellaufs
www.afrykanowaka.pl
habe ich einen sehr interessanten Herrn Romuald Deja kennengelernt, mit welchem ich mit Vergnügen in Kongo zusammen
reiste. Mit einigen seinen Bekannten hat er vor einigen Jahren ein Buch u.d.T. "Brunnen im Kamerun" veröffentlicht
und das Einkommen von der Ausgabe dieses Buches ist für den Bau dieses Brunnens bestimmt worden.
Das Körnchen wurde mir eingesäet. Durch über 2000 km während der Radfahrt durch Kongo und die Republik
Mittelafrika wächste immer dieses Körnchen und keimte.Im Laufe dieser Reise ist mein Bein ernstlich erkrant
worden. Bei der Heilung habe ich eine Missionsschwester, Margarit Quiioquine, und italienische Ärztin-Volontärin
Patrizia Emiliani kennegelernt und dank diesen beiden habe ich erkannt, ich kann auch - und vor allem will ich -
irgedwas für die Leute in Afrika tun. Dieser kranke Bein hat mich gezwungen, nach Polen zurückzukommen.
Und hier haben sich in einigen Monaten finanzielle Möglichkeiten entwickelt, meinen Traum, den Bau des
Brunnens in Republik Mittelafrika, zu realisieren. Über dieses Projekt benachrichtigte ich Patrizia,
die mit Lust diese Idee aufhob.
Heute viel zeigt darauf, dass mein Gedanke in den nächsten einigen Monaten realiserbar wird. Ich begebe mich unter anderen deswegen am 27.
Juli 2011 nach meinem lieben Afrika. Jedoch wird erst die Zeit zeigen, ob die afrikanischen Realien erlauben,
mein Projekt zu realisieren. Ob das Körnchen mit reinem Wasser fliessendem aus einem Tiefbrunnen erblüht, dank
elchem die benachbarten Einwohner von mehreren Krankheiten, entstehend wegen fehlendem reinem Wasser, befreit werden.
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Romuald
Deja
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Margarit
Quiiquine
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Patrizia
Emiliani
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Attention! Des nouvelles informations sur le projet - juillet 2012
J'ai un grand plaisir de vous informer que malgré mon arrestation en République de l'Afrique
Central en juillet 2011 (a cause de refuser de payer 8 euros de pot-de-vin qui a été suivi par
ma déportation en Pologne), on a réussi de construit le puits! Grace a l'ardeur de Patricia
Emiliani, la médecin francaise,
En juillet 2011 pendant mon voyage en République de l'Afrique Central, j'ai été arreté
(a cause de mon refus de payer 8 euros de pot-de-vin qui a été suivi par ma déportation en Pologne).
Malgré cette situation, j'ai un grand plaisir de vous informer que, grâce a l'ardeur de
Patricia Emiliani, la médecin française, on a réussi a construire trois nouveaux puits!
C'est ainsi que mon reve a été réalisé et les enfants de l'orphelinat de Bimbo ainsi que les
habitants de Paoua (une petite ville au nord de la RAC, note de le traductrice) pourront profiter
de l'eau potable!
Voici l'information de Patrcia Emiliani de l'RAC:
La reconstruction du puits a Bimbo, la capitale de la République de l'Afrique
Central, a été finie en mars: le nouveau bassin de 10 000 litres a été mis en place construisant
la tour des pressions. Aussi la nouvelle installation hydraulique a été construit en accompagnement
de l'électricité indispensable. Le premier puits a été approfondi jusqu'a 33 metres ce qui permet
a tous les 54 enfants de l'orphelinat d'avoir acces a l'eau courante et potable.
Grace a l'argent qu'on n'a pas dépensé, deux autres puits ont été construits a Paola
(une petite ville au nord de la RAC, note de la traductrice): un traditionnel et un puits
de pompes de 34 metres. A cause du mauvais état du sol, le deuxieme puits n'est pas encore
creusé (la période de pluies); en plus la pompe n'est pas encore arrivée du Cameroun.
On l'attend en mi-septembre. Le puits traditionnel a été couvert de briques en béton et
bien verrouillé..
Projek 7 - ÖKOLOGISCHESPROJEKT IN PERU
Seit dem 21. Juni 2010 werde ich mein individuelles und ökologisches Projekt im peruanisches Amazonien realisieren, das einen
Monat dauern wird. Das Ziel ist die Bewohnern des Region über die Wasserverschmutzung informieren,
die während der Fährenfahrten auf der Amasone und bei ihrer Mündung entsteht.
Zu diesem Zweck bereitete ich 500 Stück A5-Papierblätte vor, die ich auf die Fähren, mit
Erlaubnis des Eigentümers, aufkleben möchte. Das Motiv befindet sich in der Anlage.
Parallel mit dieser Aktion möchte ich die Stadtverwaltungen von Pucallpy, Yurimaguas und
Iquitos empfindlich machen, dass sie den Müll stammenden aus den im Hafen stehenden Fähren
sammeln und vorschriftsmässig beseitigen
Das Projekt wurde realisiert bei Zusammenarbeit mit Rafal Szenrok, den Vorstandsvorsitzenden des Morski Grafischesstudio-
www.morski.pl.
Den Aufklebertext hat Ania Matuszynska übersetzt -
www.linguarium.pl.
Projekt 6 - NATIONALPARK CAJAS - EKUADOR
PROJEKT IN NATIONAL PARK Cajas in Ecuador
Während der Reise mit Bekannten in Ekuador im Mai 2008, haben wir den Nationalpark Cajas besucht,
entfernt 30 km von Cunca. Bei diesem Besuch haben wir zweimal den Weg verirrt - obwohl wir an die
Landkkarte verfügten, die uns am Parkeingang eingehändigt wurde. Dann habe ich mich entschieden,
nach Ekuador zurückzukommen und dem Parkvorstand anbieten, auf diese Karte die Bezeichnungen der
Parkstrecken aufzutragen, wie es in den polnischen Natonalparken praktiziert wird. Das Ziel dieses
Vorschlags war, die Sicherheit zu garantieren und zumal auch die Besuchung des Parks, bekannt aus
oftmals vorkommenden Verirrungen der Touristen, zu erleichtern.
Nach einer 2-wöchiger Durchdenkung und erneutem Verirren von 6 Touristen, hat die Parkbehörde ihre Zustimmung meinem
Vorschlag gegeben. Mitte April haben wir, samt mir zur Zusammenarbeit zugeteiltem Amerikaner Mikel Carabano
(er war ein Volontär auf zweijährigen Vertrag beschäftigt im Rahmen der Aufgaben ameri-kanischer Organisation
Peace Corps) haben wir angefangen, 57 Kilometert von Strecken zu bezeichnen, laut Koloristik auf der Parkkarte.
Mikel zeigte mir mit Hilfe von GPS und Karte entsprechende Strecken und ich habe auf den Felsen die richtigen
Bezeichnungen aufgetragen.
Nach Beendigung dieser Arbeiten kaufte ich ein speziell imprägniertes Holz sowie einige Meter Metallrohren, aus
welchen Zeichen mit Informationen, wo die Strecke beginnt, weiter wie lange dauert die Wanderung und welche
Bedrohugen zu erwarten sind und schliesslich wohin die Strecke führt, eingetragen wurden. Bei Ausführung dieser
Bezeichnungen half uns ein dortiger Parktischlereiarbeiter. Insgesamt haben wir 21 solcher Tafeln im ganzen
Park angebracht. Das Projekt wurde realisiert in 6 Wochen. Zum Schluss subventionierte ich den Bau einer
Überdachung bei der Bushaltestelle, im Herzen des Parks. Überdachung bauten die Mitarbeiter des
Parks und jetzt schützt sie vor häufigen Regenfällen die erfroreren Reisenden sowie auch die Mitarbeiter des Parks.
Das ganze Projekt finanzierte ich selbstständig. Füge dabei zu, dass durch meine Suggestionen hat die
Parkbehörde im Januar 2010 eine neue Parkkarte Cajas herausgegeben, die die Sicherheit vergrössert und die
Bewegungen der Touristen im Park erleichtert
Mike Carbone
DER BESUCH IN P.N. CAJAS NACH 14 MONATEN - Juli 2010r
Projekt 5 - SOLIDARITÄT MIT TIBET
Das Projekt SOLIDÄR MIT TIBET entstand unter Einfluss der tragischen Vorkommnisse,
geschehen im März 2008, als die Behörde Chinas hunderte von tibetanischen Mönchen und Einwohnern
ermordeten - im Tibet, durch China okkupiert seit einigen Jahrzehnten.
Ich wollte auf diese dramatischen Vorkommnisse nicht gefühlos sein und habe entschieden, orangenfarbige
Schleifen (diese Farbe hat eine ausserordentliche Bedeutung im Buddhismus) herstellen und diese den
Autofahreren auf den Posener Strassen einhändigen.
Habe 2 Kilometer solcher Schleifen gekauft und nach mehreren Stunden Arbeit selbstständig 2000 Stück
Schleifen zubereitet. Am Dienstag dem 8. April 2008, nebst einigen Bekannten, verteilten wir diese
Schleifen auf den zum Mickiewicz-Platz nahegelegten Strassen von Poznan. Diese Aktiion der
Schleifenverteilung und ihrer Aufbringung auf den Radioantennen ging sehr geschickt.
Nach 3 Stunden 2000 Autofarern, die ihre Zustimmung fü die Aufbrigen oiranger Schleifen
auf ihren Autos gegeben haben, haben sich zur Aktion SOLIDÄR MIT TIBET angeschlossen.
Darübetr hinaus kaufte ich noch 500 Aufkleber miot tibetanischer Flagge und verteilte
diese den Fahrern, damit sie auf ihren Autos aufkleben.Über diese Aktion hat die
Gesellschaft "Bessere Welt" erfahren und schlug mir Zusammenarbeit: Wiederholung
dieser Aktion in Poznan und ihre Organisierung in Warschau während der Proteste
bei der Botschaft von China, am Tage der Eröffnung Olympischer Spiele am 8.8.2008. Diesmal kaufte
ich 3 km orangenfarbiger Schleife, aus welcher samt den Volontären der o.g. Gesellschaft wir 4000
Schleifen zubereitet haben. Ausserdem kaufte ich noch eine geräumige Leinwand, auf welcher mein
Kollege Rafal Wykrota die Aufschrift SOLIDÄR MIT TIBET aufgetragen hat. Dieses Transparent wurde mit
Zustimmung der Stadtbehörde im zentralen Punkt der Stadt, am Denkmal des Posener Juni 1956, dem
Symbol des Kampfs der Polen für Menschenrechte, Freiheit und Wahrheit - auf dem Adam Mickiewicz -
Platz - angebracht. Und am nebenstehenden A.Mickiewicz-Denkmal wurde die tibetanische Flagge
ausfgehängt.
Ausserdem wurden von mir an einigen Strassenüberführungen die Aufschriften FREIER TIBET angebracht
(zu diesem Zweck habe ich speziellen Aufzug bestellt).
Das ganze Projekt erweckte ein breites Interesse der Medien, da es die größte in Polen Aktion,
organisiert im Rahmen der Losung: Polen SOLIDÄR MIT TIBET, war!
Projekt 4 - WEIßE ROSE
Projekt 3 - KAZIMIERZ NOWAK
foto. Łukasz Wierzbicki
Dieses Projekt entstand beim Lesen des Buches u.d.T. "Mit Fahrrad und zu Fuss durch das Schwarze Land", dessen Autor war Kazimierz Nowak. Redaktion Lukasz Wierzbicki, heausgegeben im Verlag SORUS in einer Auflage von kaum 500 Stück (erste Auflage).
Die Geschichte von Kazimierz Nowak, des bekannten Reisenden, welcher in den Jahren 1931-1936 als erster Reisender in der Welt einsam den afrikanischen Kontinent durchwanderte und 40.000 km abgelegt hat, erweckte bei mir einen riesigen Eindruck. Ich habe mich entschieden, eine denkwürdige Spur dieser Errungenschaft des hervorragenden Menschen zu hinterlassen und eine Gedenktafel am Posener Bahnhof, aus welchem Kazimierz Nowak seine 5-jährige Reise begonnen hat, zu errichten.
Nach Erhalt der Zustimmung der Direktion Polnischer Staatsbahnen und bei geistiger Unterstützung meiner Freunden: Anna Golebniak, Anna Plugawko, Rafal Wykrota sowie bei aktiver Mitarbeit von Lukasz Wierzbicki, wurde auf der Wand in der Haupthalle des Posener Bahnhofs die von mir gestiftete Metalltafel in der Form von Afrika ( mit Abmessungen von 2m x 1,5 m ) mit aufgeschweisster Reisestrecke von Kazimierz Nowak, aufgehängt. Die Tafel wurde enthüllt am 26. November 2006 durch Ryszard Kapuscinski, den weltberühmten Schriftsteller und Afrika-Kenner, den wir zur Teilnahme an diesem festlichen Geschehnis eingeladen haben. Ab diesem Moment sind die Person und Leistungen von Kazimierz Nowak nach Jahren geschätzt worden.
Aufgrund seiner Geschichte entstand das Buch für Kinder "Afryka Kazika" (Kasimirs Afrika) von Lukasz Wierzbicki. Sendungen über diesen grossen Reisenden wurden im Posener Radio MERKURY, im Program I und III des Polnischen Rundfunks sowie auch in anderen Runkfunkstationen emitiert, und Beiträge über Kazimierz Nowak erschienen in verschiedenen Tageszeitungen und Zeitschriften, u.a. im Glos Wielkopolski. Gazeta Wyborcza, Newsweek, Przekrój, Polityka und mehreren anderen.
Neuausgabe des Buchs "Mit Fahrrad und zu Fuss durch das Schwarze Land" wurde verkauft in einer Auflage von einigen zehn Tausend Exemplaren.
Im Jahre 2009 hat das Posener Sportgymnasium den Namen Kazimierz Nowak als seinen Patron ernannt. Im November 2009 ging durch Afrika der Staffellauf mit der Aufgabe, 40.000 km der Strecke von Kazimierz Nowak zu bekämpfen. In diesem Staffellauf nehmen teil berühmte Reisenden, Fotografen, Wissenschaftler und Passionaten. Beendigung dieser Strecke ist zum Ende 2011 geplant. Nähere Informationen über diese Reise sind zu finden auf der Seite
www.kazimierznowak.pl
(auch in fremdsprachiger Version), sowie in
www.afrykanowaka.pl.
Replik der Gedenktafel gewidmet Kazimierz Nowak befindet sich in Puszczykowo b.Poznan, im Museum des anderen berümten Reisenden, Arkady Fiedler..
Projekt 2 - Gesichter Afrikas
Aus der Menge von Fotos, die ich in Afrika machte, habe ich 80 Bilder von den Bewohnern
des Erdteils gewählt. Daraus ist die Ausstellung unter dem Titel "Gesichter Afrikas" entstanden.
Das Hauptziel der Exposition war für mich, die Schönheit, Einzigartigkeit, aber auch die Mühe des
Lebens auf dem schwarzen Kontinent zu zeigen. Die Ausstellung wurde in verschiedenen Schulen,
Kulturhäusern und Klubs präsentiert. Und auf der alljährlichen Globetrotterversammlung in Szczyrk
ist sie ausgezeichnet worden.
Hier
kann man 30 aus den 80 für die Show vorbereiteten Fotos sehen.
Projekt 1
2005 bin ich zusammen mit Marek Lechki zwei Monate lang mit dem Gelandewagen durch
sechs Länder Südafrikas gereist. Wir haben 18.000 km gefahren, und während der Reise habe ich
einige Tausend Bilder gemacht. Aus der reichen Sammlung wählte Marek 500 Fotos und hat eine
einstundige multimediale Präsentation geschaffen, von der zum Schluss eine 35 Minuten dauernde
Show für Schulen, Kulturhäuser und andere Bildungsanstalten entstand.
Noch in demselben Jahr fing ich mit meinem ersten Volontärprojekt an, das heißt mit der Präsentation der Show.
Diese Veranstaltungen, die an die Jugend aus den Grund- und Oberschulen, und an Studenten gerichtet waren,
haben das ihnen unbekannte Antlitz Afrikas und dessen Bewohner gezeigt. Die Hauptidee der Events war,
"sich auf Anderssein zu öffnen" worüber Kapuscinski in seinem Buch: "Der Andere" geschrieben hat.
Ich bin tief davon überzeugt, daß besseres Verständnis des "Andersseins" zu grösserer Toleranz und
zur Offenheit auf menschliche Bedürfnisse und Probleme führt. Während der multimedialen
Präsentationen konnte die Jugend auch authentische handgemachte Gegenstände sehen, die ich von
meinen Reisen in Afrika mitgebracht habe.
Insgesamt organisierte ich einige Zehn Events mit Hunderten von jungen Leuten,
auch in einem Heim für blinde und schwerhörige Kinder.